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Korrosionsschutz-Beschichtungen

Korrosionsschutz-Beschichtungen

Wir bieten Korrosionsschutz-Beschichtungen für: • Korrosionsschutzlackierung für Stahl und Stahlbauteile • Korrosionsschutzbeschichtung von Elektromotoren für Wind- und Wasserenergie • Schutzabdeckungen und Anschlusskästen für die Windenergie
GESCHMIEDETE FLANSCHE

GESCHMIEDETE FLANSCHE

Die Produktpalette für geschmiedete Flansche ist groß, einige Beispiele sind: flache Schweißflansche, flache Schweißhalsflansche, Halsstumpfschweißflansche, Muffenschweißflansche, Gewindeflansche, lose Ringflansche, Ringnutflansche, flache Flansche mit großem Durchmesser , Hochhalsflansche mit großem Durchmesser und viele mehr. Einsatzbereich: Petrochemie, Druckbehältern, Wasserversorgung, Elektrizitätswerken, Kraftwerken, Formstücken für Druckrohre Werkstoffe: Kohlenstoffstahl, legierter Stahl, Niedrigtemperatur-Niedriglegierungsstahl, Edelstahl oder Duplexstahl. Produktspezifikationen: DN10 bis DN2000 mit einem Druckbereich von PN2,5 bis PN260. Normen: nationale chinesische Normen, US-amerikanische Normen, europäische Normen, Normen für die chemische Industrie
Strahlen und Beschichten

Strahlen und Beschichten

mit einem Reinheitsgrad nach DIN SA2½ und DIN EN ISO 8501-1 und anschließendes Beschichten. Entzunderungsanlagen bis Länge: 20.000 mm, Breite: 2.700 mm, Höhe: 300 mm. Strahlen mit Stahlkies. Grundier- und Lackierarbeiten im eigenen Haus.
Glasperlenstrahlen

Glasperlenstrahlen

auch als Kugelstrahlen oder Verfestigungsstrahlen bezeichnet. Der Hauptbestandteil der gehärteten Strahlkörner ist hierbei Silizium (i.d.R. ca. 65%), daher auch der Name Glasperlen, und Natrium Durch das Glasperln wird eine elastisch plastische Verformung erreicht, welche die gewünschte Druckeigenspannung hervorbringt, wodurch die Dauerfestigkeit des Werkstücks erhöht wird. Weiter sprechen für das Glasperlenstrahlen eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit, geringere Schmutzanfälligkeit und die Vergrößerung der zu bearbeitenden Oberfläche. Wobei die Oberfläche weniger aufgeraut wird, als durch Sandstrahlen.
AS-Aquaristik

AS-Aquaristik

AS Aquaristik & Heimtierbedarf GmbH & Co. KG Ihr starker Partner für Großhandel rund um Aquaristik, Terraristik und Heimtierbedarf
Reinigung von Industrieabluft

Reinigung von Industrieabluft

Am Beispiel einer Industrieabluftanlage (CS 40 bis 5600) soll kurz und anschaulich das Funktionsprinzip unserer katalytischen Abluftreinigung dargestellt werden. Funktionsskizze CS Modelle 90-5600, Beispielmodell 350 Die mit Schadstoffen belastete Abluft wird durch eine Absaugvorrichtung oder durch Konvektion in den Katalysator eingeleitet. Bei Abgastemperaturen unterhalb von 200°C wird der Luftstrom durch einen Elektrowärmetauscher auf die für den katalytischen Nachverbrennungsprozess nötigen 200°C aufgeheizt. Nach der Aufheizung wird zunächst eine katalytische Opferschicht durchströmt, welche pro Jahr zwei mal zu wechseln ist (liegt ein extrem hoher Anteil an Schwefel oder Schwermetallen im Abgas vor, kann sich die Zahl der nötigen jährlichen Wechsel erhöhen). Nach der Opferschicht wird der Wabenkatalysator durchströmt. Die in der Anlage entstehenden Druckverluste werden durch einen Zugventilator bzw. ein Venturirohr am Katalysatorausgang ausgeglichen. Die zur Oxidation der Schadstoffe nötige Sauerstoffmenge wird entweder dem Abgasstrom entzogen oder durch regelbare Klappen eingeleitet. Der Austausch der Katalysatoren und der Opferschicht ist durch die Verwendung standardisierter Bauteile vor Ort schnell und einfach mit Standardwerkzeug möglich. Bei der Auslegung der Baugröße der katalytischen Abluftreinigung muss sowohl der Gesamtvolumenstrom (Nm³/h), als auch der Schadstoffstrom (g/min) beachtet werden. Der Gesamtvolumenstrom setzt sich dabei aus dem Normvolumenstrom der Abluft und dem zugeführten Kühlluftstrom zusammen. Beim Kühlluftstrom handelt es sich um die Luftbeimengung die zur Erhöhung der Luftsauerstoffkonzentration, oder Begrenzung der Katalysatortemperatur benötigt wird. Neben dem Gesamtvolumenstrom ist der Schadstoffstrom bei der Auslegung zu beachten. Der Katalysator ist dabei nach dem Maximalwert der flüchtigen Kohlenwasserstoffe auszuwählen. Werden beispielsweise in einem Brennzyklus von 10 h durchschnittlich 18 g/min frei und der Volumenstrom liegt unterhalb von 90m³/h, ist eine CS 90 ausreichend. Wird allerdings in einem Zeitintervall von 1-2 Stunden ein Schadstoffstrom von ca. 20-40 g/min freigesetzt, ist eine CS 200 auszuwählen. Übersteigt der Schadstoffstrom die Maximalwerte, werden die Schadgase nur unvollständig oxidiert, oder es kommt zu einer Überhitzung des Katalysators. Auslegungsdiagramm Katalysatorgröße Checkliste Anlagenauslegung Industrie Auslegungsdaten CS Industrie-Kat..pdf .pdf Datei [63.9 KB] Sprache auswählen Industrieanlagen Biogasmotoren Druckversio